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Neue Führungsstruktur für ASCA
Die europäische Klimaneutralität ist eine der im Pariser Übereinkommen vereinbarten Maßnahmen, die notwendig sind, um die globale Erderwärmung deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu halten.
Gemäß den Analysen von Wood Mackenzie1 müsste die Europäische Union (EU) bis zum Ende des Jahrzehnts 585 Milliarden Dollar (ca. 480 Milliarden Euro) in den Bereich erneuerbare Energien investieren, um ihr für 2030 veranschlagtes Ziel, die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55% im Vergleich zu 1990, zu erreichen.
Vor diesem Hintergrund kündigt ASCA im Juni die Einführung einer neuen Führung unter der Leitung von Dr. Ralph Pätzold als CEO an. Nach Phasen des externen Wachstums und Gründungen von Tochtergesellschaften beginnt damit für den weltweit führenden Anbieter im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte.
Eine neue Führung für ASCA…
ASCA gibt bekannt, dass im Juni eine neue Führung unter der Leitung von Dr. Ralph Pätzold als CEO bestellt wurde. Er wird dabei von einem interdisziplinären, auf Frankreich und Deutschland verteilten Team unterstützt: Moïra Asses, Senior Vice President Strategie und Marketing, Mélanie Bertrand, Vice President F&E, Hermann Issa, Senior Vice President Business Development & Projektmanagement, Dr. Sebastian Meier, Vice President Corporate Development & Partnermanagement, Tobias Sauermann, Vice President Industrial, und Nicolas Vannieuwenhuyse, Vice President Key Account Management.
„ASCA besteht aus einem starken Team, dass sich über zwei Länder, vier Standorte und mehr als zehn Nationalitäten erstreckt, aber an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. Unsere gemeinsame Expertise ist einzig darauf ausgerichtet, den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und innovative Lösungen für sie zu entwickeln, um so unser Unternehmen zum Erfolg zu führen“, kommentiert Dr. Ralph Pätzold, CEO von ASCA.
… um mehr denn je gegen die globale Erderwärmung anzukämpfen
Die europäische Klimaneutralität ist eine der im Pariser Übereinkommen vereinbarten Maßnahmen, um die globale Erderwärmung deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu halten.
Gemäß den Analysen von Wood Mackenzie müsste die Europäische Union (EU) bis zum Ende des Jahrzehnts 585 Milliarden Dollar (ca. 480 Milliarden Euro) in den Bereich erneuerbare Energien investieren, um ihr für 2030 veranschlagtes Ziel, die Reduktion der Emissionen Treibhausgasemissionen um 55% im Vergleich zu 1990, zu erreichen.
OPV tritt momentan in eine signifikante Wachstumsphase mit zahlreichen Projekten und Anwendungsmöglichkeiten ein. „Es ist zu beobachten, dass der Markt OPV als eine Antwort im Kampf gegen den Klimawandel sieht. Unsere neue Ausrichtung will diesem Anspruch noch stärker gerecht werden. Bei unserer Positionierung berücksichtigen wir mehr denn je die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner. Sie stehen im Zentrum unserer Organisation“, erläutert Dr. Ralph Pätzold.
Gesellschaftliche Innovation im Mittelpunkt
Für die ARMOR Unternehmensgruppe, zu der ASCA gehört, steht gesellschaftliche Innovation im Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren dazu signifikante Investitionen in die OPV-Technologie und insbesondere in die Solarfolie ASCA® geleistet, um außergewöhnliche und kundenspezifische Lösungen mit hohen ästhetischen Ansprüchen liefern zu können. So ist eine harmonische Integration in zahlreiche Anwendungen möglich.
Das Unternehmen plant für die nächsten Jahre weitere Investitionen, die insbesondere für Projekte der kundenindividuellen Massenproduktion eingesetzt werden sollen.
sind überzeugt, dass ASCA® eine Zukunftslösung für zahlreiche Märkte und Branchen sein wird, wie z.B. die Mobilität, das Internet der Dinge (IoT) oder die Gebäudeinfrastruktur, um alle zur Verfügung stehenden Flächen zu solarisieren, insbesondere die bisher ungenutzten. Hierfür ist unser Angebot prädestiniert. Unser Ziel ist es, überall auf der Welt jedem und zu jeder Zeit Zugang zu umweltfreundlicher Energie zu ermöglichen!“ erklärt Hubert de Boisredon Vorstand und CEO von ARMOR.