
- Porträt
Portrait von John FISKE
In der dritten Ausgabe der Rubrik „Portraits” stellen wir Ihnen John Fiske vor, Business Development Manger, der für den Aufbau des Marktes „Sensor” in der OPV Sparte von ASCA zuständig ist.
Wie sah Ihre berufliche Laufbahn bisher aus und warum haben Sie sich für ASCA entschieden?
Ursprünglich bin ich Ingenieur, habe aber nach und nach immer mehr im Vertriebsbereich gearbeitet. Im Rahmen einer neuen Herausforderung hatte ich den Wunsch, ein technologisch innovatives Produkt im Bereich Energie und IoT kommerziell zu entwickeln. Letztes Jahr bekam ich dann das Angebot von ASCA, den Markt „Sensor” der ASCA Lösungen aufzubauen.
Neben dem attraktiven Jobangebot haben mich insbesonders die Unternehmenswerte von ASCA überzeugt, wie zum Beispiel technologische Innovation und Energiewende.
Welche Aufgaben haben Sie bei solar power films?
Mein Aufgabenfeld ist sehr vielfältig:
- In erster Linie bin ich dafür zuständig, den Vertrieb von ASCA Sensor zu fördern. Dabei geht es darum, unsere Lösungen für die Energieversorgung von kompakten Elektronikgeräteten anzubieten (Smart Building/Home, Landwirtschaft, Industrie…), sowohl im Indoor- als auch im Outdoorbereich. Meine Kompetenzbereiche sind IoT, Domotik, Lifi und Energy Harvesting.
- Ich begleite unsere Kunden auch bei der Definition Ihrer Bedürfnisse und der Umsetzung einer Lösung mit der organischen Photovoltaik-Folie ASCA. Ich bin sozusagen das Bindeglied zwischen unserem Ingenieurbüro und unseren Kunden, mit denen ich eine partnerschaftliche Beziehung aufbaue.
- Letztendlich unterstütze ich die Energiewende im Bereich des IoT bei einer Vielzahl von Events wie Messen, Webinars oder auch Konferenzen.
Welchen Nutzen kann das IoT aus der OPV-Technologie ziehen?
Die Solarfolie ASCA ist eine disruptive Technologie, sie zeichnet sich durch einzigartige Eigenschaften aus, die insbesondere den Ansprüchen des IoT und den zahlreichen Sensoren in diesem Bereich gerecht werden.
Zunächst einmal besitzen OPV-Technologien und insbesondere die OPV-Folie ASCA einen guten Wirkungsgrad bei künstlichem Licht, sie können auch bei Low-Light-Bedingungen (ab 100 Lux) Energie produzieren. Sie haben somit den Vorteil, nicht nur in Outdoor-Anwendungen, sondern auch „Indoor” oder bei schwachem Licht zu funktionieren.
Aufgrund ihrer Flexibilität und der Möglichkeit, Free-Form Module zu fertigen, kann die OPV-Folie leicht in die jeweiligen Anwendungen integriert werden. Wir können maßgeschneiderte Photovoltaik-Module herstellen, die den kundenspezifischen Anforderungen gerecht werden und die außerdem kinderleich in deren Produkte integriert werden können, ohne deren Optik zu beeinträchtigen.
Letztendlich stellt die OPV-Technologie eine konkrete und erschwingliche Alternative zu Akkus und Batterien dar, die in den Sensoren regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Neben finanziellen Vorteilen aufgrund geringer Wartungskosten, fördert die OPV-Technologie einen ökologischen Ansatz und die nachhaltige Entwicklung im Bereich des boomenden IoT.