In Zusammenarbeit der Firmen ARMOR solar power films (ehemals OPVIUS GmbH), Merck KGaA, Carl Stahl GmbH, Hager SE, Schmidhuber Architekten und U.I. Lapp GmbH und die Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entstand das weltweit erste architektonisch vollständig integrierte PV-System, mit flexiblen, gedruckten OPV-Modulen als Basis. Um die Leichtigkeit der Module zu unterstreichen und ein optisches Spiel von Licht und Schatten zu erzeugen, erfolgte die Befestigung der Module in einem wabenförmigen Stahlnetz. Die Sechseckform unterstrich dabei nicht nur technisch den Einsatz der OPV, sondern spiegelte diesen auch optisch wider. Versehen mit einer Anschlusstechnik aus dem Hause Lapp und angeschlossen an ein Speichersystem von Hager, speicherten die Solar Bäume tagsüber die Energie, die den Deutschen Pavillon